1. Einleitung
Hast du jemals die Worte des Paulus gelesen: "Fürchtet euch und zittert wie das Werk eurer Erlösung"?
Auf den ersten Blick klingt es so, als müssten wir uns selbst anstrengen, um in den Himmel zu kommen. Ist das nicht beängstigend? Denn die Bibel sagt auch: "Wir werden gerettet durch Gnade und durch Glauben, nicht durch Werke." Wie soll man das erklären? Heute werden wir gemeinsam studieren, dieser Satz soll uns keine Angst machen, sondern uns daran erinnern, dass Gott uns das Heil geschenkt hat und wir es ernsthaft leben müssen.
2. Großes Missverständnis
Viele Christen sind sehr nervös, wenn sie "Erlösung schaffen" lesen, weil sie denken, dass sie hart arbeiten müssen, um ihre Hausaufgaben zu machen und gute Menschen zu sein, bevor sie von Gott angenommen werden.
Manche Menschen werden jeden Tag ängstlich, weil sie Angst haben, nicht gut genug zu sein.
Manche Menschen geben ihre Bemühungen einfach auf und denken, dass ich nichts tun muss, da Gott mich gerettet hat.
Beide Vorstellungen sind falsch. Das Wort, das Paulus benutzte, war eigentlich "bringe hervor, was schon darin ist". So wie ein Haus gebaut wurde, müssen wir es so anordnen und einrichten, dass es wie ein Zuhause aussieht. Das Heil wird von Gott geschenkt, und wir können es nicht selbst bauen, aber wir können es "leben" und andere Gottes Wandlung in uns sehen lassen.
3. Gott tut es, oder tue ich es?
Hier ist ein wunderschönes Geheimnis:
Paulus sagte: "Ihr werdet gerettet werden" → wir werden danach streben.
Aber der nächste Satz sagt: "Weil Gott in dir wirkt" → ist Gottes Werk.
Es ist kein Widerspruch, sondern Gottes Gnade, die mit unserer Antwort wirkt.
Es ist wie bei der Muskelbewegung: Das Gehirn sendet ein Signal, und die Muskeln bewegen sich. Das Signal wird vom Gehirn gegeben, aber die Muskeln üben auch wirklich Kraft aus. Das christliche Leben ist so: Gott legt Wünsche in unser Herz, und wir gehorchen ihm, damit er es tut.
4. Was ist Angst und Zittern?
Es ist nicht die Angst, die Gott uns schlagen wird, sondern die Angst. Genau wie vor einem großen König oder Präsidenten werden Sie sich natürlich ernst und vorsichtig fühlen. Diese Mentalität lässt uns unseren Glauben ernst nehmen, nicht leichtfertig oder leichtfertig. Diese Ehrfurcht hilft uns, freudiger zu sein, weil wir wissen, dass das, was Gott in uns tut, wahr und groß ist.
5. Beschweren Sie sich nicht
Paul erinnerte ihn daran, sich nicht zu beschweren. Die Israeliten klagten oft über Gott in der Wüste, und als Folge davon verloren sie ihr Zeugnis. Heute beschweren wir uns auch oft über das Leben, die Arbeit, Beziehungen. Wenn wir uns beschweren, stellen wir Gottes Vorkehrungen in Frage. Wenn Christen Dankbarkeit statt Klagen gebrauchen können, werden sie in der dunklen Welt besonders auffallen, wie leuchtende Sterne.
6. Halte an Gottes Wort fest
Wie kann ich mich nicht beschweren? Wie können wir Gott fürchten? Die Antwort ist, an Gottes Wort festzuhalten.
hören (Versammelt euch, um Predigten zu hören)
lesen (Tägliche Bibellesung)
denken (Meditation, Gebet)
Aufzeichnung (Schriftstellen auswendig lernen)
untersuchen (Studieren Sie sorgfältig)
Gottes Wort ist unsere geistliche Nahrung, und ohne es ist es leicht, schwach zu sein.
7. Ewige Schau
Schließlich sagte Paulus, dass er bereit sei, der Gemeinde wie ein Gedenkopfer zu geben. Das Getränk danach ist das Ausgießen von Wein über das Opfer, nicht die Hauptsache, aber es macht das ganze Opfer vollständiger.
Paulus sagte: Wenn mein Leben die Hilfe des Glaubens anderer sein kann, bin ich bereit, den Preis dafür zu zahlen. Denn all das hat einen ewigen Wert.
8. Fazit
Liebe Brüder und Schwestern, das Heil ist von Gott geschenkt, und wir brauchen es nicht und können es auch nicht durch Werke erlangen. Aber wir müssen dieses Heil mit Ehrfurcht und Danksagung leben:
Fürchte Gott → Stelle dich dem Glauben ernst
Beschwere dich nicht → lebe Dankbarkeit und Zeugnis aus
Nur wenn wir → an Gottes Wort festhalten, können wir stark bleiben
Habe eine ewige Vision → wisse, dass es sich lohnt, zu leiden, auch wenn es Leid ist
Auf diese Weise können wir in der Welt leuchten und Zeugen werden.
"Geht hin in alle Welt und predigt das Evangelium allen Nationen."
Markus 16:15
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